Systemische Einzeltherapie

Burnout, depressive Verstimmung, Angst, psychosomatische Beschwerden, ... - Psychologie und Gesellschaft haben diese und noch viele andere Begriffe gefunden, um Gefühle und Beschwerden in ihren verschiedenen Ausprägungen zu benennen. Aber wann sind Probleme noch "o.k." und wann ist es eigentlich gut, sich psychologische Hilfe zu holen?

 

Viele von uns versuchen sehr lange, Belastungen, Stress, Kummer, Angst und Ähnliches auszuhalten. Oft sind Freunde und Familienmitglieder in solchen Situationen gute Ansprechpartner und helfen weiter. Spätestens wenn das aber nicht ausreichen sollte oder Unterstützung einfach nicht vorhanden ist, falls Dinge sich festgefahren anfühlen, die Lebensqualität sinkt und Lösungen nicht mehr in Sicht- und Navigationsweite scheinen, ist es eine gute Idee, sich psychologische Hilfe zu holen. Das können einige wenige Sitzungen sein, die spürbare Veränderungen bringen - es können aber auch Gespräche über einen längeren Zeitraum in größerem Abstand begleitend hilfreich sein.

 

Der systemische Therapieansatz bietet hier viele kreative und wohltuende Möglichkeiten, auf Sie und Ihre Lebenssituation zu schauen - im Hier und Jetzt und manchmal auch mit konstruktivem Blick auf Vergangenheit und Zukunft.

 

Ich biete Ihnen Gespräche unter vier Augen an, in geschütztem Rahmen und mit viel Ruhe zum ankommen, durchatmen, auspacken, beleuchten, sortieren, verstehen, lösen ...

 

 

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Systemische Einzeltherapie bei:

  • Erschöpfung
  • Stress
  • Gefühl der Überforderung / Überlastung
  • Burnout und depressiven Verstimmungen
  • Angst und Unsicherheit
  • Einsamkeit
  • Kummer und Trauer
  • Selbstwertproblemen
  • Entscheidungssituationen
  • Neuorientierung privat / beruflich
  • lebensphasenbedingten Übergängen und Konflikten (Schule, Ausbildung, Beruf, Familie, Rente, ...)
  • Problemen im beruflichen Umfeld (Berufsorientierung, Rückkehr in den Beruf, Rehabilitation, ...)